Aus der noch kurzen Geschichte des BOH-YC

Der Startschuss für den Bocholter Yachtclub fiel am 14. Dezember 1970.

 

Der Club stellte damit den ersten echten Segelverein in Bocholt. Für die Gründungsmitglieder war der Club eher eine Eignergemeinschaft als ein Segelverein mit Ambitionen im Breitensport. In der Vereinskneipe mit dem beziehungsreichen Namen „de Arche" trafen sich die „Dickschiffseigner" zum Stammtisch, um zu klönen und die gemeinsamen Törns zu planen. Lemmer war schon zu diesem Zeitpunkt der „Heimathafen" der Bocholter.

Unter dem Gründungspräsidenten Dr. Heinz Asshoff erblühte allmählich die zarte Pflanze einer Schulungsabteilung. Alfred Vieth und Heinz Vorholt und später Emil Ebert und Lothar Wicha begründeten eine Tradition von verantwortlicher Ausbildung aller Segelaspiranten. Und noch etwas muss an dieser Stelle berichtet werden: Ernst Stuckmann schuf in Grün-Weiss-Blau unseren Clubstander, der uns seitdem auf allen unseren Fahrten begleitet.

 

Vier Jahre später im Jahre 1974 übernahm Georg (Schorsch) Büdding die Führung im Club. Als alter Fahrensmann und leidenschaftlicher Segler war er für viele Vorbild und unter ihm wuchs die Zahl der Mitglieder beachtlich. 1978 waren 260 Mitglieder registriert. Besonders erfreulich war der Anstieg der jugendlichen Mitglieder (Stand 1975: 94 Jugendliche).

Mit dem Wisseler-See wurde ein ortsnahes Segelrevier gefunden, in dem die Jugend segelte und erste Erfahrungen im Regattasport machen konnte. Im Sommer 1976 wurde unter der Leitung von Peter Kreutzer und Dagobert Sanders auf 470er und FJ das Regatta-Training aufgenommen. In Wissel legten Segler wie Andreas Hengstermann und Peter Wanders den Grundstein für ihre Erfolge.

 

Segelausbildung hat Tradition

Segelausbildung für die Entwicklung des Segelsports

Über die besondere Bedeutung einer fachlich fundierten und praxisorientierten Segelausbildung für die Entwicklung des Segelsports und auch des Clubs waren sich alle Mitglieder des Bocholter Yachtclubs zu allen Zeiten einig. Daher bildet auch heute noch die Ausbildung einen wesentlichen Schwerpunkt der Aktivitäten im Club.

Das Ausbildungswesen wurde zu der Breite des Angebots einer Segelschule ausgebaut und hat mit der Nutzung der clubeigenen Yacht für Ausbildung im Hochseesegeln eine Breite des Profils und einen Qualitätsstandard erreicht, die nur in ganz wenigen Vereinen in NRW angeboten werden können.

Das erklärt auch, warum das Einzugsgebiet des Bocholter Yachtclubs im Süden bis ins Ruhrgebiet und Rheinland reicht und im Norden und Osten weite Teile des Münsterlandes abdeckt.

 

In den Jahren ab 1978 veränderten sich die Verhältnisse im Bocholter Yachtclub nachhaltig. Mit dem Aa-See stand nun endlich ein Segelrevier unmittelbar vor der Haustür zur Verfügung, das aber von gleich 4 Vereinen genutzt werden wollte. Siegfried Franke hatte als nun dritter Vorsitzender nach Heinz Asshoff und Schorsch Büdding den Einigungsprozess mit den Nachbarvereinen zu bewerkstelligen.

Mit der Gründung der Interessengemeinschaft Bocholter Aa-See (kurz: IG Aa-See) wurde ein Instrument für gemeinsame Planung und Durchführung aller Belange, die mit dem Aa-See in Verbindung standen, geschaffen. In der IG wurde die Nutzungsordnung für den Segelbetrieb erstellt, der Bau einer gemeinsamen Steganlage verwirklicht und schließlich auch der Bau des Seglerheims angegangen, in dem seit 1987 außer dem Bocholter Yachtclub auch der Bocholter Wassersportverein mit seiner Segelabteilung und die SGBR ein Zuhause fanden.

 

Jollenplan, Clubyacht Bokelt I und das Seglerheim am Aasee

Jollenplan unter der Leitung von Alfred Vieth

Um den Ansprüchen der verschiedenen Segelinteressierten am Aa-See gerecht werden zu können, wurde nun ein Jollenplan unter der Leitung von Alfred Vieth entwickelt, der im März 1983 zum Vorsitzenden des Bocholter Yachtclubs gewählt wurde. Der Jollenplan führte dazu, dass schließlich durch Eigen- und Förderungsmittel für Schulung, Regatten und Fahrtensegeln 17 Boote am Steg bzw. auf Trailern auf dem Bootsparkplatz lagen. Wer wollte, konnte nach seinen Wünschen Jolle segeln. Aber auch auf dem Ijsselmeer beim An- und Absegeln trafen sich neben den Eignern auch die Nicht-Eigner auf Plattbodenschiffen, um aktiv zu segeln.

 

Immer mehr Seglerinnen und Segler verfügten über die Lizenzen, Dickschiffe in den verschiedenen Revieren zu segeln. Daher wurden für diese Gruppe verstärkt Schiffe gechartert, wenn es zum An- und Absegeln auf das Ijsselmeer ging. Die Folge war, dass neben den Schiffseignern eine große Zahl von begeisterten Dickschiffseglerinnen und -seglern an den Vereinsregatten teilnahmen.

 

Am 23.11.1987 wurde der Traum von einem eigenen Clubheim endlich Wirklichkeit. Zur Einweihung konnte Heinbernd Oppenberg, der im März des Jahres zum Vorsitzenden gewählt wurde, viele Gratulanten u. a. auch Bürgermeister Demming und Stadtdirektor von Ameln begrüßen.

Überraschung löste der Besuch von NRW-Minister Zöpel aus, der nicht ganz unschuldig an der Errichtung des Heimes war.

 

Das Seglerheim stellt einen Meilenstein in der Entwicklung des Bocholter Yachtclubs dar. Mit dem Seglerheim verbindet sich die Intensivierung der Jugendarbeit, die Verstärkung des Jollen- und Regattasegelns, der wöchentliche Stammtisch usw. Kurzum: das Seglerheim wurde zum Mittelpunkt des Vereinslebens und Segeln konnte jetzt ortsnah für die ganze Familie stattfinden.

 

Einen weiteren Meilenstein stellt schließlich der Kauf eines eigenen Clubschiffes dar. Im Jahr 1989 taufte eine junge amerikanische Ausstauschschülerin eine Dehler 34 auf den Namen „Bokelt".

 

Weil der Bocholter Yachtclub über Jahre intensiv für ein eigenes Clubheim gespart hatte und nun das Seglerheim von den Vereinen der IG-Aa-See gebaut worden war, stellte sich die Frage nach der sinnvollen Verwendung des eingesparten Geldes. Die Antwort hieß: Kauf einer Clubyacht, die nun der immer größer werdenden Schar der Chartersegler Segeln im Verein zu günstigen Preisen ermöglichte.

 

Die Clubyacht erfreute sich großer Akzeptanz und führte auch wirtschaftlich zu einem Erfolg. Wichtig zu wissen ist, dass der „Zweckbetrieb Clubyacht" völlig unabhängig von den sonstigen Clubfinanzen geführt wird, sich durch seine Einnahmen trägt und die Abschreibungen verdient. Dieser Erfolg verbindet sich im wesentlichen mit zwei Namen: Leo Bones und Hubert Schimanski.

 

War in der Vergangenheit der Club ein (fast) reiner Männerverein, so änderte sich dieser Zustand in den 80er Jahren. Verstärkt bestimmten Frauen im Vorstand, in der Schulung usw. die Vereinsaktivitäten mit. Der Gedanke, dass viele Frauen den Einstieg bzw. den Wiedereinstieg in den Segelsport unter Gleichgesinnten bevorzugten und dafür auch eine organisatorische Anlaufstelle benötigten, veranlasste den Vorstand, eine Frauenabteilung zu schaffen, deren erste Leiterin Doris Redder wurde.

 

Frühe Erfolge durch konsequente Jugendarbeit

Auch im sportlichen Bereich stellten sich als Konsequenz aus der intensiven Jugendarbeit Erfolge ein

..., die bis heute eine deutliche Stärke des Bocholter Yachtclubs darstellen.

Wer die Annalen der vergangenen 10 bis 15 Jahre durchforstet, wird feststellen können, dass die Stadtmeisterschaften mehr und mehr von Seglerinnen und Seglern des BOH-YC beherrscht werden. Je früher Kinder ohne Scheu mit Segelbooten auf dem Wasser umgehen, umso eher werden sie auch als Jugendliche erfolgreich im Wettkampf mit anderen Seglerinnen und Seglern bestehen können.

 

Die Arbeit mit den Jüngsten ist besonders dann erfolgreich, wenn sich praxisorientierte, kindgerechte Ausbildung mit Engagement der Eltern für ihre segelnden Kinder verbindet. Diese optimale Mischung führte seit Ende der 80er Jahre unter der Leitung von Marianne Hautzinger und Ingrid Wicha und später auch von Maria Robert und Doris Nienhaus zu der Vormachtstellung der Segler des Bocholter Yachtclubs auf dem Aa-See und zu beachtlichen Erfolgen auch auf fremden Revieren.

 

Im Frühling des Jahres 1992 wird ein neuer Spross des Bocholter Yachtclubs geboren, den man getrost als Produkt eines langen Klönabends am Stammtisch betrachten kann: Back to the roots heißt das Motto, gemeint ist das Jollenwandern über die „Friese Meeren“.

Über das lange Wochenende um Fronleichnam des gleichen Jahres machten sich 10 Valke Jollen von Heeg aus auf den Weg und segelten im großen Pulk über Kanäle und Seen.

 

Erste Frau am Ruder und Clubyacht Bokelt 2

Mit Marianne Hautzinger wählt die Mitgliederversammlung im Herbst 1992

...zum ersten Mal in der Geschichte des Bocholter Yachtclubs eine Frau an die Spitze des Vereins.

Die Statistik weist zu diesem Zeitpunkt über 500 Mitglieder aus und der Wachstumstrend hält an.

 

Im Frühjahr 1993 heißt es Abschied nehmen von der „Bokelt", denn die „Bokelt II" -eine Sun Fast 36- soll ihre Nachfolge antreten. Die Taufe des neuen Schiffs fand am 01.05.1993 in Lemmer statt. Über 70 Mitglieder und Gäste wohnten dem Ereignis bei.

 

Aus den Anfängen des Bocholter Yachtclubs rührt eine Veranstaltung her, die sich Inselfest nennt. Gemeint waren die Feste auf den „Spülinseln" im Veluwe-Meer bei Nunspet und Polsmaten, der eigentlichen Wiege der Bocholter Segelszene.

 

Kaum noch jemand kannte diesen Ursprung, als die Tradition der Inselfeste als Familiensegelereignis wieder aufgenommen wurde: Zunächst ganz in der Nähe, auf der anderen Uferseite des Veluwe-Meers, in Bremerbergse Hoek und später dann in Koudum in Friesland.

 

Weil dort auch in zeitlicher Nähe die A-Schein-Schulung stattfand, wurden beide Veranstaltungen zusammengelegt. Seitdem avancierte die „Koudumwoche" zu einer der beliebtesten Veranstaltungen. Sie ist zugleich Treffpunkt für das Familiensegeln, Trainingscamp der jugendlichen Regattasegler, geselliges Beisammensein und natürlich auch Ort der Segelausbildung.

 

Über 20 Bungalows für mehr als 120 Personen sind nötig, um allen Interessenten eine erlebnisreiche Woche zu bescheren. Hier werden die Managementqualitäten von Maria Robert stark gefordert und weil alles so gut klappt, kommen beim nächsten mal eben noch mehr Segler nach Koudum. 

 

Der besondere Stammtisch

Eine andere Idee macht seit 1997 Schule:

...der besondere Stammtisch! Leo Bones ließ sich manche Besonderheit einfallen:

Von Vorträgen über Sicherheit an Bord, über Navigationsübungen mit neuer Technik bis hin zu – wie könnte es anders sein – Kochen an Bord. Ein anderer Stammtisch ist der „Seebärenstammtisch". Er dient dazu, besonders unsere alten Seglerhasen dazu zu bringen, Seemannsgarn zu spinnen.

 

Und für diejenigen, die zwar vertragen können, wenn sich die Balken vor allzu viel Seemannsgarn biegen, aber den Qualm der Raucher nicht abkönnen, gibt es auch einmal im Monat den rauch(er)freien Stammtisch.

 

Im November 1998 vollzieht sich ein Wachwechsel auf der Brücke des Bocholter Yachtclubs: Marianne Hautzinger geht von Bord und Leo Bones wird neuer „Kapitän" im Bocholter Yachtclub.

 

Hier endet zwar der Rückblick in die noch kurze Geschichte des BOH-YC. Aber der Club macht unter der Leitung von Leo Bones weiter Geschichte. Die Gegenwart spiegelt sich in den folgenden Berichten:

  • Taufe neuer Boote
  • Aa-See-Fest
  • FJ-Weltmeister
  • Sieg bei der Round-Britain-Rally
  • …und so weiter

 

Vorsitzende

Vorsitzende des BOH-YC

07.12.1970

Gründung des Bocholter Yachtclubs

 

Gründungsmitglieder

  • Dr. Heinz Asshoff
  • Georg Büdding,
  • Rolf Terheyden
  • Albert Hünting,
  • Alfred Vieth

 

Vorsitzende

  • 1974 - 1978                  Georg Büdding +
  • 1978 - 1983                  Siegfried Franke +
  • 1983 - 1987                  Alfred Vieth
  • 1987 - 1992                  Hein-Bernd Oppenberg
  • 1992 - 1998                  Marianne Hautzinger
  • 1998 - 2002                  Leo Bones
  • 2002 - 2006                  Udo Engelhardt
  • 2006 - 2012                  Jochen Benning
  • 2012 - 2019                  Klaus Fisser
  • seit März 2019             Heinz-Jürgen Konkel

 

Zeittafel

Geschichte des Bocholter-Yachtclubs

1970 7. Dezember 1970: Gründung des Bocholter Yachtclubs e. V. (Heinz Asshoff, Georg Büdding, Rolf Terheyden, Albert Hünting, Alfred Vieth, u.a.)
1972 Errichtung der Segelstützpunkte in Lemmer (Tacozijl) und Wissel bei Kalkar. Erste Ideen für einen Bocholter Aa-See.
1974 Georg Büdding wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Mitgliederzahl :117 Beginn der Regattaausbildung mit Peter Kreutzer + Dagobert Sanders
1975 Jugendliche Mitglieder: 94
1976 Aa-See: Beginn konkreter Planungen
1977 Neuordnung des Prüfungswesens des DSV:
2 Lizenzen für den BOH-YC, Errichtung einer eigenständigen Jugendabteilung, damit zuschussfähig im Sinne der Förderungsrichtlinien der Stadt Bocholt und des Landes NW. Jugendwart: Heinbernd Oppenberg
1978 Siegfried Franke wir zum 1. Vorsitzenden gewählt
1979 Gründung der IG-Aa-See
1980 Bau der Steganlage am Aa-See
1983 Alfred Vieth wird zum ersten Vorsitzenden gewählt. Ausbau der Aa-See-Flotte gemäß Jollenplan. Einweihung der "Freizeitanlage Aa-See" durch den Minister für Stadtentwicklung C.Zöpel .
1.Schritte zum Bau eines Seglerheims
1984 Satzungsänderung: Straffung der Vorstandsarbeit
1985 Eintritt in die Planungsphase des Seglerheims
1986 Baubeginn des Seglerheims
1987 xHeinbernd Oppenberg wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Einweihung des Seglerheims durch Bürgermeister Demming. Einführung der Familienmitgliedschaft
1988 Bestellung der Clubyacht nach Beschluss der Generalversammlung
1989 Taufe der Clubyacht auf den Namen „Bokelt"
1990 Umstellung der Vereinsorganisation auf EDV
Gründung der Frauenabteilung, Leitung der Abteilung durch Doris Redder
BOH-YC Segler Stadtmeister in allen Bootsklassen
1991 1. Nikolaus-Törn auf dem Ijsselmeer
1992 Marianne Hautzinger wird zur 1. Vorsitzenden gewählt
Jollenwandern auf den Friesischen Meeren:
Wilhelm Robert, Heinbernd Oppenberg, Baku Eckers
1993 Kauf der „Bokelt" II - Taufe am 01.05.1993 durch Ulla Bones
1996 BOH-YC im Internet
Peter und Susanne Wanders zum 1. Mal Deutsche Meister FJ
1997 Schaffung des besonderen Stammtisches: Leo Bones Spinnaker für die alte "Bokelt". Sieg: Round Britain
1998 Leo Bones wird zum 1.Vorsitzenden gewählt
1999 Peter und Susanne Wanders werden Weltmeister in der FJ-Klasse
2000 Highlight: Clubfest des Bocholter Yachtclubs zum 30-jährigen Bestehen im Schloss Diepenbrock
Teilnahme der Jugendlichen am Bocholter Rosenmontagszug mit eigenem Wagen
Klausurtagung des Vorstandes in den Niederlanden
2001 Entwicklung einer neuen Homepage des BOH-YC durch Michael Jansen
2002 Neubau der neuen Bootshalle in Mussum - Brinkstegge 27
Bokelt erhält neuen Liegeplatz in Stavoren
Udo Engelhardt übernimmt die Nachfolge von Leo Bones
2003 Ausbau der Unterstellmöglichkeit als Winterlager mit einer Werkstatthalle im Bestand und Neubau einer Bootshalle mit Schulungsraumes an der Brinkstegge
2004 Die Segelyacht Dicky von Heinz Lensing wird durch eine Crewstaffel des BOH-YC unter Organisationsleitung von Lothar Wicha vom Ijsselmeer nach St. Petersburg und zurück gebracht.
2005 2-tägige Fahrradtour der "Kuchenfrauen" nach Goch ins Sporthotel de Poort
Peter Wanders erringt erneut Weltmeistertitel im FJ
Erwerb einer FinGulf 41 als neues Clubschiff Bokelt- Überführungsmarathon von Helsinki nach Stavoren - Taufe der Bokelt am
01.10. 2005 in Workum durch Maria Robert
2006 Jochen Benning wird 1. Vorsitzender und übernimmt die Amtsgeschäfte von Udo Engelhardt
Geschäftsjahr wird mit Kalenderjahr gleichgeschaltet
Thorsten Willemsen im FJ Europameister in Italien
2007 Weltmeisterschaft der FJ in San Fransisco:
1. Platz für Peter Wanders, 2. Platz für Thorsten Willemsen und Barbara Grubenbecher
1. Jollenwandern der Jugendlichen
2008 Einführung einer neuen Homepage des Bocholter Yachtclubs www.bocholter-yachtclub.de
6. Teilnahme der Bokelt am Collin Archer Memorial Race unter Skipper Udo Engelhardt mit 1. Platz in der Klassenwertung
Thorsten Willemsen verteidigt seinen Europameistertitel in Ankaran, Slowenien
2009 Bokelt - Round Britain Törn von 7 Crews des BOH-YC
Thorsten Willemsen und Gabi Feldberg werden niederländische Meister im FJ
BOH-YC Yachten nehmen an Pott und NRW-Regatta erfolgreich teil
2010 40. Vereinsjubiläum
Erstellung einer neuen überarbeiteten Broschüre des Bocholter-Yachtclub mit Beiträgen aus allen Bereichen des Vereins
2011 Gute Segelerfolge sowohl im Jollenbereich aber auch bei den Dickschiffen
Die Bokelt ist auf großem Ostsee-Rundtörn
ab 2011 Die Zeittafel wird als digitale Onlineversion durch den Bereich News des Internetauftrittes weitergeführt.